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TitanielRift

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Detroit: Become Human

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Review: Detroit – Become Human Detroit: Become Human war für mich ein Spiel, das mich von Anfang bis Ende gefesselt hat. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht, vor allem wegen der enormen Entscheidungsfreiheit. Man hat wirklich das Gefühl, dass jede Entscheidung Konsequenzen hat – und oft zeigen sich diese erst viele Kapitel später, wenn man gar nicht mehr damit rechnet. Genau das macht den Reiz dieses Spiels aus. Die Charaktere sind durchweg glaubwürdig, sympathisch und emotional greifbar. Man baut zu ihnen eine echte Bindung auf, fiebert mit ihnen mit – und leidet auch, wenn einer von ihnen stirbt und man einfach nichts dagegen tun kann. Gerade das macht Detroit zu einem intensiven Erlebnis. Die Grafik ist für ein Spiel aus dem Jahr 2018 erstaunlich gut gealtert. Die Welt wirkt detailreich, lebendig und stimmig – futuristisch, aber dennoch glaubwürdig. Die Weltgestaltung ist fantastisch umgesetzt, man merkt, dass hier viel Liebe ins Design geflossen ist. Was das reine Gameplay angeht: Das ist eher der schwächere Punkt. Detroit ist mehr ein interaktiver Film als ein klassisches Spiel – aber wer schon andere Quantic Dream-Titel kennt, weiß, was ihn erwartet. Es geht hier weniger um spielerische Tiefe und mehr um Entscheidungen, Dialoge und Atmosphäre. Ab etwa der zweiten Hälfte – sobald die Androiden-Revolution an Fahrt aufnimmt – wurde mir das Ganze allerdings ein bisschen zu schwarz-weiß. Während die erste Hälfte noch voller moralischer Grautöne war und man ständig zweifelte, ob man gerade das Richtige tut, driftet das Spiel gegen Ende in etwas klarere, einfachere Bahnen ab. Da ging für mich ein Stück von der feinen Ambivalenz verloren, die den Anfang so stark gemacht hat. Trotzdem bleibt Detroit: Become Human eine emotional packende Erfahrung, die einen lange beschäftigt. Neben der großartigen Inszenierung ist vor allem die Story das große Highlight. Die Geschichte rund um Connor, Marcus, Kara und Alice wirft grundlegende Fragen über Menschlichkeit, Moral und Technik auf: Was macht uns zu Menschen? Ab wann ist künstliches Leben gleichwertig mit biologischem Leben? Und erschreckend ist, wie realistisch sich diese Fragen mittlerweile anfühlen. Ein Spiel aus dem Jahr 2018 zeigt erschreckend klar, wohin unsere Welt gerade steuert. Wenn man sieht, wie schnell KI sich entwickelt, fragt man sich unweigerlich, wie unsere Gesellschaft im Jahr 2038 – also dem Spieljahr – tatsächlich aussehen wird. Werden wir auf Detroit zusteuern? Oder schaffen wir es, verantwortungsvoll mit der Technik umzugehen? Detroit: Become Human ist kein perfektes Spiel, aber ein beeindruckendes Erlebnis, das lange nachhallt – ein interaktiver Film mit Herz, Verstand und einer erschreckend realistischen Zukunftsvision.
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    Detroit: Become Human
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    Review: Detroit – Become Human Detroit: Become Human war für mich ein Spiel, das mich von Anfang bis Ende gefesselt hat. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht, vor allem wegen der enormen Entscheidungsfreiheit. Man hat wirklich das Gefühl, dass jede Entscheidung Konsequenzen hat – und oft zeigen sich diese erst viele Kapitel später, wenn man gar nicht mehr damit rechnet. Genau das macht den Reiz dieses Spiels aus. Die Charaktere sind durchweg glaubwürdig, sympathisch und emotional greifbar. Man baut zu ihnen eine echte Bindung auf, fiebert mit ihnen mit – und leidet auch, wenn einer von ihnen stirbt und man einfach nichts dagegen tun kann. Gerade das macht Detroit zu einem intensiven Erlebnis. Die Grafik ist für ein Spiel aus dem Jahr 2018 erstaunlich gut gealtert. Die Welt wirkt detailreich, lebendig und stimmig – futuristisch, aber dennoch glaubwürdig. Die Weltgestaltung ist fantastisch umgesetzt, man merkt, dass hier viel Liebe ins Design geflossen ist. Was das reine Gameplay angeht: Das ist eher der schwächere Punkt. Detroit ist mehr ein interaktiver Film als ein klassisches Spiel – aber wer schon andere Quantic Dream-Titel kennt, weiß, was ihn erwartet. Es geht hier weniger um spielerische Tiefe und mehr um Entscheidungen, Dialoge und Atmosphäre. Ab etwa der zweiten Hälfte – sobald die Androiden-Revolution an Fahrt aufnimmt – wurde mir das Ganze allerdings ein bisschen zu schwarz-weiß. Während die erste Hälfte noch voller moralischer Grautöne war und man ständig zweifelte, ob man gerade das Richtige tut, driftet das Spiel gegen Ende in etwas klarere, einfachere Bahnen ab. Da ging für mich ein Stück von der feinen Ambivalenz verloren, die den Anfang so stark gemacht hat. Trotzdem bleibt Detroit: Become Human eine emotional packende Erfahrung, die einen lange beschäftigt. Neben der großartigen Inszenierung ist vor allem die Story das große Highlight. Die Geschichte rund um Connor, Marcus, Kara und Alice wirft grundlegende Fragen über Menschlichkeit, Moral und Technik auf: Was macht uns zu Menschen? Ab wann ist künstliches Leben gleichwertig mit biologischem Leben? Und erschreckend ist, wie realistisch sich diese Fragen mittlerweile anfühlen. Ein Spiel aus dem Jahr 2018 zeigt erschreckend klar, wohin unsere Welt gerade steuert. Wenn man sieht, wie schnell KI sich entwickelt, fragt man sich unweigerlich, wie unsere Gesellschaft im Jahr 2038 – also dem Spieljahr – tatsächlich aussehen wird. Werden wir auf Detroit zusteuern? Oder schaffen wir es, verantwortungsvoll mit der Technik umzugehen? Detroit: Become Human ist kein perfektes Spiel, aber ein beeindruckendes Erlebnis, das lange nachhallt – ein interaktiver Film mit Herz, Verstand und einer erschreckend realistischen Zukunftsvision.
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    2025-10-20 - 2025-10-21
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